Der 3. Teil der Fortbildungsprüfung zum Geprüften Betriebswirt IHK: Projektarbeit und Fachgespräch

Für den Karriereweg zur Führungskraft in einem Unternehmen oder im öffentlichen Dienst gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine praxisorientierte Fortbildung zum Geprüften Betriebswirt ist eine gute Alternative zu einem Hochschulstudium. Ein geprüfter Betriebswirt verfügt über die theoretischen und praktischen Kompetenzen für Führungs- und Managementaufgaben in allen wesentlichen betriebswirtschaftlichen Arbeitsfeldern. Die Abschlussprüfung wird von den regional zuständigen IHK - also den Industrie- und Handelskammern - abgenommen. Sie besteht aus insgesamt drei Prüfungsteilen. In den beiden theoretischen Prüfungen weisen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Wissen in den Bereichen "Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse" sowie "Führung und Management im Unternehmen" nach. Der dritte Prüfungsteil für den Abschluss als Geprüfter Betriebswirt umfasst die Anfertigung einer Projektarbeit und ein projektbezogenes Fachgespräch.

Die folgenden Informationen helfen dir, den dritten Teil der Fortbildungsprüfung zum Geprüften Betriebswirt IHK erfolgreich zu bestehen. Du erfährst, was für die Vorbereitung und Durchführung der Projektarbeit wichtig ist und was die IHK-Prüfer im Fachgespräch von dir erwarten.

Welche Bedeutung hat die Projektarbeit als Leistungsnachweis?

Als angehender Betriebswirt erbringst du mit der Projektarbeit den Nachweis, dass du eine komplexe Problemstellung, die in der betrieblichen Praxis eine Rolle spielt, erfassen, schlüssig darstellen und lösen kannst. Die Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum Geprüften Betriebswirt IHK trägt fachübergreifenden Charakter. Du weist damit nach, dass du dein betriebswirtschaftliches Wissen in der Praxis anwenden kannst, für die Lösung des gegebenen Problems deine theoretischen und praktischen Kompetenzen einbringst und in der Lage bist, dein Thema logisch und systematisch darzustellen.

Die inhaltliche und formale Gestaltung der Projektarbeit muss die Anforderungen wissenschaftlichen Arbeitens erfüllen. Die Arbeit muss auf theoretisch oder praktisch nachvollziehbaren betriebswirtschaftlichen Grundsätzen beruhen, die du durch entsprechende Quellenangaben im Text und im Literaturverzeichnis belegen musst. Eine weitere Anforderung an die Projektarbeit besteht darin, das Thema in komplexer Art und Weise darzustellen. Selbst wenn es sich dabei um identische Themen handelt, können sich eine interne betriebliche Ausarbeitung und die Projektarbeit für die Abschlussprüfung aus diesen Gründen deutlich voneinander unterscheiden. Mit der Arbeit und im Fachgespräch weist du umfassende Kenntnisse als Betriebswirt nach.

Das Ergebnis der Arbeit besteht in einem unabhängigen und kritischen Entscheidungsvorschlag, der sich an eine fiktive Geschäftsleitung richtet. Er muss für Außenstehende nachvollziehbar sein. Für das Fachgespräch bzw. die Präsentation des Arbeitsthemas in diesem Rahmen müssen die Inhalte deiner Arbeit entsprechend aufbereitet werden.

Zulassung, Prüfungstermine und Benotung für den dritten Prüfungsteil

Die Zulassung zum dritten Prüfungsteil der Fortbildungsprüfung zum Geprüften Betriebswirt IHK kann erst dann erfolgen, wenn du die beiden vorhergehenden und aufeinander aufbauenden theoretischen Prüfungsteile erfolgreich absolviert hast. Der zeitliche Abstand zwischen dem Ablegen der theoretischen Prüfungen und der Anfertigung der Projektarbeit soll maximal ein Jahr betragen. Die Prüfungstermine werden durch die IHK festgelegt, in der Regel besteht zweimal pro Jahr eine Prüfungsmöglichkeit.

Die Abschlussnote für den dritten Teil der Prüfung setzt sich aus den Noten der schriftlichen Projektarbeit und des projektbezogenen Fachgesprächs zusammen. Das Fachgespräch wird nach Inhalt und nach Form bewertet - der Inhalt ist dabei doppelt zu gewichten.

Themenfindung für die Projektarbeit

Den thematischen Rahmen für die Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung als Geprüfter Betriebswirt bilden die Inhalte der beiden theoretischen Prüfungsblöcke "Wirtschaftliches Handeln und betriebliche Leistungsprozesse" sowie "Führung und Management im Unternehmen". Das Thema wählst du somit aus den dabei geprüften Einzelfächern. Das Spektrum möglicher Arbeitsthemen ist somit weit gefächert.

Deinen Themenvorschlag übermittelst du der zuständigen IHK, die bei der Themenwahl für deine Abschlussarbeit auch das letzte Wort hat. Zusammen mit der Einladung zur Projektarbeit als letztem Prüfungsschritt teilt die IHK dir mit, ob ein oder zwei Themenvorschläge einzureichen sind. Bei zwei Vorschlägen akzeptieren manche - aber nicht alle - IHKs, dass du dein Wunschthema priorisierst. Wenn inhaltlich nichts dagegenspricht, wird dir für die Arbeit dieses Thema zugewiesen.

Optimal ist, wenn du in der Arbeit ein Thema aufgreifst, das für dein Unternehmen von praktischer Bedeutung ist. Auf diese Weise stellst du den Praxisbezug der Ausarbeitung und auch den Zugang zu relevanten Unternehmensdaten am besten sicher. Welche Daten du für die Arbeit brauchst, hängt von deinem Arbeitsthema ab. Dabei kann es sich zum Beispiel um Finanzdaten, Prozessdaten oder Planungsdaten handeln. Als angehender Betriebswirt musst du hier eine schlüssige Auswahl treffen.

Falls du zum Zeitpunkt der Erstellung der Abschlussarbeit nicht in einem Unternehmen tätig bist oder dein Arbeitgeber dich dabei nicht unterstützen will, ist es auch möglich, ein fiktives Thema einzureichen. Dabei kann es sich beispielsweise um die Diskussion eines Business-Konzeptes oder die Bearbeitung einer Problemstellung in einem fiktiven Unternehmen handeln. Wichtig ist auch hier, dass das Thema aktuell, relevant und praxisorientiert ist und zur Bearbeitung eine realistische und nachvollziehbare Datenbasis - beispielsweise Branchen-Daten - herangezogen wird.

Wie wird das Arbeitsthema bei der Industrie- und Handelskammer eingereicht?

Bei den eingereichten Themenvorschlägen sind formale und inhaltliche Kriterien einzuhalten - die IHKs teilen diese Anforderungen zusammen mit der Prüfungseinladung mit. In der Regel wird ein Exposé erwartet, in dem die folgenden Punkte enthalten sind:

  • Der exakte Wortlaut deines Themas
  • Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
  • Praxisbezug
  • Darstellung der eingesetzten betriebswirtschaftlichen Instrumente
  • Darstellung des praktischen Bezuges zu einer betrieblichen Problemstellung
  • Darstellung des Bezuges zu relevanten theoretischen Prüfungsfächern (die IHKs geben hier normalerweise vor, ob sich der Themenvorschlag auf ein oder mehrere dieser Fächer beziehen soll - die Auswahl der konkreten Fachgebiete nimmst du dagegen eigenständig vor.
  • Eine vorläufige Gliederung.

Zum Teil stellen die IHKs auf ihren Webseiten Vorlagen für die Erstellung von Themenvorschlägen zur Verführung, die inhaltliche und formale Hinweise enthalten. Wenn eine solche Vorlage existiert, solltest du sie unbedingt verwenden und ihre Vorgaben lückenlos erfüllen.

Kann das Thema der Arbeit auch durch den IHK-Prüfungsausschuss vorgegeben werden?

Der Normalfall ist, dass du die Projektarbeit für den Abschluss als Geprüfter Betriebswirt zu einem von dir eingereichten Themenvorschlag schreibst. Der Prüfungsausschuss hat allerdings das Recht, diesen Vorschlag abzuändern. Als ein Beispiel: Dein priorisiertes Thema wurde zwar grundsätzlich akzeptiert, wurde jedoch so verändert, dass du zur Bearbeitung andere Daten und betriebswirtschaftliche Instrumente wählen musst. Solchen Änderungen beugst du vor, indem du deine Themenvorschläge möglichst klar und eindeutig formulierst, ohne im Arbeitstitel bereits Lösungsvorschläge zu nennen. Hierzu zwei Beispiele:

1. Der Titel deines Themenvorschlags lautet: Untersuchung zur Vertriebsoptimierung des Unternehmens XY aus betriebswirtschaftlicher und technischer Perspektive.
Das Thema ist praxis- und unternehmensbezogen. Zudem erlaubt es eine komplexe Darstellung unterschiedlicher Lösungsmöglichkeiten. Die Chancen stehen damit gut, dass der Prüfungsausschuss diesen Vorschlag akzeptiert.

2. Stattdessen hast du einen Vorschlag mit dem folgenden Arbeitstitel eingereicht: Untersuchung zur Vertriebsoptimierung durch einen Onlineshop.
Bei diesem Titel sind Akzeptanzprobleme und veränderte Vorgaben seitens der Prüfer nicht unwahrscheinlich, da der Unternehmensbezug (alternativ: Branchenbezug) fehlt und keine Lösungsoffenheit gegeben ist.

Der Prüfungsausschuss kann ein eigenes Arbeitsthema vorgeben, wenn er die von dir eingereichten Vorschläge mehrmals als nicht verwendbar einstuft oder du keinen Themenvorschlag abgegeben hast.

Welchen Umfang muss die Arbeit haben?

Als Umfang der Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum Geprüften Betriebswirt IHK sind in der Regel maximal 30 Seiten vorgegeben, der Mindestumfang liegt bei 20 Seiten. Verbindlich einzuhalten sind hier jedoch die Vorgaben der IHKs. Wenn du die dort festgelegten Limits über- oder unterschreitest, musst du mit Punkteabzug und folglich mit einer schlechteren Note rechnen.

Der Umfang der Arbeit ist übrigens schon bei der Themenauswahl von Bedeutung - bevor du einen Themenvorschlag einreichst, solltest du dir sicher sein, dass es zu diesem Thema so viele Informationen gibt, dass du diese 20 bis 30 Seiten problemlos füllen kannst.

Wie viel Zeit habe ich für die Anfertigung der Arbeit?

Für die Erstellung der Arbeit hast du 30 Tage Zeit. Diese Frist beginnt zu laufen, sobald ein Themenvorschlag durch die IHK bestätigt wurde. Das fristgerechte Einreichen der fertigen Arbeit weist du durch den Poststempel nach. Ebenso ist es möglich, die Arbeit bei den Industrie- und Handelskammern persönlich abzugeben.

Eine Verlängerung der Frist wegen unvorhergesehener hoher zeitlicher Belastung im Beruf oder aus persönlichen Gründen ist nicht möglich. Als Verlängerungsgrund wird von den IHKs ausschließlich Arbeitsunfähigkeit wegen einer Erkrankung akzeptiert. Sie muss durch ein ärztliches Attest nachgewiesen werden, eine einfache Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung reicht dafür nicht aus.

Bei einer verspäteten Abgabe wird die Projektarbeit für den Abschluss als Geprüfter Betriebswirt mit 0 Punkten bewertet und muss mit einem veränderten Thema erneut angefertigt werden.

Aufbau der Projektarbeit

Der Aufbau der Arbeit folgt den folgenden Regeln, sofern durch den Prüfungsausschuss nichts anderes vorgegeben wird:

Deckblatt

Das Deckblatt enthält alle Daten zu diesem Prüfungsteil: Art der Arbeit (Projektarbeit), angestrebter Abschluss (Geprüfter Betriebswirt), Thema der Arbeit, zuständige Industrie- und Handelskammer, dein persönlichen Daten (Name, Vorname, Postadresse, weitere Kontaktdaten), den Bearbeitungszeitraum sowie Ort und Datum der Abgabe. Es wird nicht mit einer Seitennummerierung versehen.

Vorwort

Im Vorwort erläuterst du auf maximal einer Seite deinen beruflichen Werdegang, deine aktuelle berufliche Position sowie die Gründe für die Themenwahl. Das Vorwort dient einem besseren Verständnis der Leser, ist jedoch kein Bestandteil der Bewertung. Auch das Vorwort erhält keine Seitennummerierung. Es wird nicht von allen IHKs gefordert.

Inhaltsverzeichnis

Das Inhaltsverzeichnis weist die Gliederung der Arbeit sowie die Seitenzahlen der einzelnen Kapitel aus. Haupt- und Unterkapitel werden mit maximal vier Gliederungsebenen - also beispielsweise: 1., 1.1, 1.1.1, 1.1.1.1 - dargestellt. Mit Ausnahme der ersten Gliederungsebene (Hauptkapitel) müssen die anderen Ebenen jeweils mindestens zwei Unterkapitel enthalten (richtig: 1., 1.1, 1.2 - falsch: 1., 1.1, 2.)

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

(mit Seitenangabe, falls im Text mehr als eine Abbildung oder Tabelle enthalten sind)

Abkürzungsverzeichnis

in alphabetischer Reihenfolge für alle Abkürzungen, die nicht durch den Duden ausgewiesen werden.

Textteil

Der Textteil besteht aus einer Einleitung, dem Hauptteil und einem Fazit (Zusammenfassung, Schluss). Er wird entsprechend der Gliederung in Haupt- und Unterkapitel unterteilt. Verwendete Quellen müssen im Text oder als Fußnote ausgewiesen werden und wörtliche Zitate entsprechend hervorgehoben werden. Wenn Quellen nicht angegeben werden, handelt es sich dabei um ein Plagiat, das als Täuschungsversuch gewertet wird - die Arbeit wird dann mit 0 bewertet.

In der Einleitung werden die Problemstellung und die Zielsetzung der Arbeit, das methodische Vorgehen und der inhaltliche Aufbau der Untersuchung beschrieben. Der Hauptteil besteht aus einer theoretischen Einführung, der Ist- und Soll-Analyse des zu lösenden Problems, der Darstellung der für die Lösung erforderlichen betriebswirtschaftlichen Instrumente, der Formulierung von Lösungsvorschlägen und Empfehlungen für die Entscheidungsfindung. Das Fazit fasst die Untersuchungsergebnisse zusammen.

Wichtig: Der theoretische Teil sollte straff und themenspezifisch sein. Darzulegen sind ausschließlich theoretische Grundlagen mit direkter Bedeutung für die praxisbezogene Analyse. Die Arbeit unterscheidet sich in diesem Punkt von einer Bachelor- oder Masterarbeit, in der im Theorieteil ein mehr oder weniger umfassender Überblick über den aktuellen Forschungsstand zum Thema abgefordert werden.

Literaturverzeichnis

Im Literaturverzeichnis werden alle verwendeten Quellen (Bücher, Sammelbände, Zeitschriftenartikel, Internetpublikationen, interne betriebliche Unterlagen) alphabetisch aufgelistet.

Anhang (falls erforderlich)

In den Anhang gehören Informationen, die keinen direkten Einfluss auf das Textverständnis haben, jedoch für die Nachvollziehbarkeit der Argumentation unverzichtbar sind. Hierbei kann es sich beispielsweise um Angebote, Detailaufstellungen prozessbezogener oder finanzieller Daten, Gesprächsprotokolle und andere Unterlagen handeln.

Persönliche oder eidesstattliche Erklärung

Mit dieser Erklärung versicherst du, dass du die Arbeit selbstständig angefertigt und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel (Quellen) dafür verwendet hast. Die IHKs stellen dafür meist einen von dir handschriftlich zu unterschreibenden Standardtext zur Verfügung.

Empfehlenswert ist, dass die Arbeit vor der Abgabe jemand auf Rechtschreibfehler und unklare Formulierungen überprüft. Optimal ist, wenn dieser Lektor sich auch mit deinem Thema auskennt und in der Lage ist, inhaltliches Feedback zu geben.

Die IHKs geben vor, wie viele Exemplare der Arbeit für den Abschluss als Geprüfter Betriebswirt einzureichen sind. Zum Teil ist auch eine Abgabe auf digitalem Wege möglich. Wenn gedruckte und gebundene Exemplare gewünscht sind, musst du darauf in deiner Zeitplanung für die Fertigstellung der Arbeit Rücksicht nehmen.

Präsentation der Arbeit und projektbezogenes Fachgespräch

Den Abschluss des dritten Prüfungsteils zum Geprüften Betriebswirt IHK bilden die Präsentation der Arbeit vor dem Prüfungsausschuss und ein projektbezogenes Fachgespräch, in dem dir die Prüfer Fragen zur Abschlussarbeit stellen. Präsentation und Fachgespräch finden statt, wenn du für deine Projektarbeit mindestens 50 Punkte erhalten hast.

Eingeleitet wird das Fachgespräch durch deine Präsentation der Arbeit. Du entscheidest, welche Instrumente du dafür einsetzt. Eine klassische PowerPoint-Präsentation kannst du beispielsweise mit Flipcharts oder - falls thematisch angemessen - auch mit audiovisuellen Medien kombinieren. Erlaubt ist alles, was dazu beiträgt, den Inhalt deiner Abschlussarbeit schlüssig und überzeugend darzustellen. Für diese Präsentation sind meist 15 bis maximal 20 Minuten vorgesehen. Den Inhalt deiner Arbeit musst du folglich entsprechend komprimieren - wichtig sind hier vor allem die Zielstellung und die Kernaussagen deiner Analyse. Zu empfehlen ist, dass du die Präsentation vorab mehrmals probst - am besten auch vor Publikum, das dir Feedback zu deinem Vortrag gibt. Für den Erfolg in diesem Teil des Fachgesprächs ist auch dein persönliches Auftreten wichtig: Offenheit, eine selbstbewusste Haltung, Blickkontakt, souveräner Umgang mit Zwischenfragen. Vergleichbare Präsentationen gehören später auch zu deinem Arbeitsalltag als Betriebswirt.

Auf deine Präsentation folgt das Fachgespräch, das zwischen 30 bis 45 Minuten dauern kann. Im Fachgespräch stellen dir die Prüfer Fragen zur Präsentation, zum bearbeiteten Projekt und dem Inhalt deiner Abschlussarbeit.